MEET - MEntal WEll-being in Education for disadvantaged YOUth

Das MEET-Projekt unterstützt die psychische Gesundheit von (gefährdeten) jungen Menschen in AT, BG, BH, CZ, HU, ME, RO, RS, SI, SK, UA und der DR. MEET zielt auf den Aufbau von Kapazitäten zur Förderung der psychischen Gesundheit junger Menschen in formellen und informellen Bildungseinrichtungen. 

 

  • Auf der Praxisebene werden gemeinsame innovative, jugendzentrierte Instrumente und Lernmaterialien für Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen und Anwender*innen (O2.2) entwickelt und erprobt.
  • Auf der Ebene von Organisationen wird MEET Key-Stakeholder aus den Gesundheitsund Bildungsbereichen sowie Youth Mental Health Labs verbinden, um neue und sektorübergreifende Koalitionen für psychische Gesundheit zu bilden, den aktuellen Wissensstand über psychische Gesundheit zu verbessern bzw. zu erweitern und ihnen einen Methodensatz für zukünftige Kooperation zur Verfügung zu stellen (O1.2).
  • Auf der politischen Ebene wird MEET eine transnationale Strategie (O3.1) und lokale Aktionspläne (O3.2) entwickeln, um die psychische Gesundheit in die Bildung zu integrieren und folglich den politischen Entscheidungsträgern somit einen Leitfaden für eine integrative Bildungspolitik zu Verfügung zu stellen.

 

Der innovative Ansatz von MEET zielt nicht nur auf formale Bildungszweige wie z.B. Schulen
ab, sondern auch auf informelle Bildungszweige wie z. B. auf Nachhilfeschulen und  Jugendeinrichtungen ab, die eine Schlüsselrolle bei der Erreichung von benachteiligten
Lernenden und gefährdete Jugendliche spielen. Darüber hinaus werden verschiedene 
Dimensionen der sozialen Ungleichheiten adressiert, indem z.B. Jugendliche in ländlichen 
Gebieten und Roma erreicht werden. Langfristig sollen die MEET-Ergebnisse zu einer 
Verringerung von negativen Folgefaktoren wie z.B. schlechten Schulleistungen und 
Schulabbrüchen führen, die Zahl der NEETs verringern und durch die Ausbildungsförderung 
zum Abbau des Arbeitskräftemangels beitragen

Einladung zum Webinar 15.05.2024 13:00-14:00

The webinar “The Gender Gap in Mental Health of Young People“ will shed light on challenges of mental health of young people and highlight approaches, methods and tools to strengthen the mental health and wellbeing of young people. The guest speakers will in particular focus on the gender-related challenges, approaches and tools that have been co-created with young people, most vulnerable groups among the young people they work with, and their risks regarding school performance, labour market integration and social integration.

 

Weitere Details im weiter unten angeführtem PDF.

 

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Physisches Kick-off Meeting am 07.03.2024

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