Das MEET-Projekt unterstützt die psychische Gesundheit von (gefährdeten) jungen Menschen in AT, BG, BH, CZ, HU, ME, RO, RS, SI, SK, UA und der DR. MEET zielt auf den Aufbau von Kapazitäten zur Förderung der psychischen Gesundheit junger Menschen in formellen und informellen Bildungseinrichtungen.
Der innovative Ansatz von MEET zielt nicht nur auf formale Bildungszweige wie z.B. Schulen
ab, sondern auch auf informelle Bildungszweige wie z. B. auf Nachhilfeschulen und Jugendeinrichtungen ab, die eine Schlüsselrolle bei der Erreichung von benachteiligten
Lernenden und gefährdete Jugendliche spielen. Darüber hinaus werden verschiedene
Dimensionen der sozialen Ungleichheiten adressiert, indem z.B. Jugendliche in ländlichen
Gebieten und Roma erreicht werden. Langfristig sollen die MEET-Ergebnisse zu einer
Verringerung von negativen Folgefaktoren wie z.B. schlechten Schulleistungen und
Schulabbrüchen führen, die Zahl der NEETs verringern und durch die Ausbildungsförderung
zum Abbau des Arbeitskräftemangels beitragen
The webinar “The Gender Gap in Mental Health of Young People“ will shed light on challenges of mental health of young people and highlight approaches, methods and tools to strengthen the mental health and wellbeing of young people. The guest speakers will in particular focus on the gender-related challenges, approaches and tools that have been co-created with young people, most vulnerable groups among the young people they work with, and their risks regarding school performance, labour market integration and social integration.
Weitere Details im weiter unten angeführtem PDF.
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